MGP 27: Heterogenität als Herausforderung für schulisches Lernen

Die Heterogenität der Schülerschaft unserer Schulen nimmt unzweifelhaft enorm zu. Ergibt sich daraus nicht eine große Belastung für den Unterricht und eine kaum zumutbare Erschwernis für den Lehrerberuf? Diese Befürchtung stellt sich ein, weil eine möglichst große Homogenität der Schülerschaft bis heute als eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen schulischen Unterrichts gilt. Entsprechend homogenisieren und selektieren wir so lange, bis die gewünschte Homogenität erreicht scheint, stoßen dabei aber an Grenzen: Homogenität lässt sich kaum noch herstellen, war vielleicht immer schon eine Fiktion. Weitere Informationen finden Sie hier:

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